„Wir brauchen viele Freunde in ganz Niederbayern“,
so der Gründungsvorsitzende des Vereins und Bezirkstagspräsident Manfred Hölzlein. Seit 2007 haben schwerstkranke und sterbende Kinder in Deutschland ein Recht auf eine häusliche Palliativversorgung durch pflegerische und ärztliche Experten – und die Krankenkassen müssen hierfür zahlen.
Die Komplexität der Betreuung hat ihren Preis und der ist höher, als ihn normale Pflegesätze vorgeben.
Die „Kinder-Palliativ-Hilfe Niederbayern“ will hier ihren Beitrag leisten, damit eine intensive Betreuung dauerhaft gewährleistet werden kann. Damit der Verein diese Hilfe leisten kann, ist er auf Unterstützung angewiesen.
„Ziel“, so Marille Rüb, Initiatorin des Vereins, „ist eine heimatnahe Anlaufstelle und kompetente Ansprechpartner für die Versorgung schwerstkranker Kinder und deren Angehöriger, egal ob stationär oder ambulant.“
In Zeiten knapper Kassen ist eine Finanzierung durch die öffentliche Hand illusorisch. Der Verein „Kinder-Palliativ-Hilfe Niederbayern“ ist denn auch ein Dauerspenden-Projekt!
Die 13 Gründungsmitglieder sind: